Was es noch über mich zu wissen gibt
Renate Rosemarie Geinitz-Kornetzky
Die Gabe des Absprechens und Abbetens
habe ich durch meine Mutter übertragen bekommen. Klassisch, von einer Frau zur nächsten. Sie empfand mich als "bereit", nachdem ich selbst Mutter wurde.
Die Erfahrung, das Gefühl und die Stärke kommen und wachsen mit den Jahren und dem Tun, meinte sie. Sie sollte recht behalten. Es brauchte eine Weile bis ich in meine Aufgabe und Berufung gefunden habe, denn irgendwie habe ich auch Verantwortung übertragen bekommen. Die Frage war auch stets präsent, soll ich diese Gabe hinter dem Berg halten? Es reicht ja, wenn ich lediglich meiner Familie und vielleicht ein paar Freunden helfen kann.
Eigendlich hatte ich Angst gesehen zu werden und fand es auch gar nicht so schlimm unauffällig zu sein, bis ich eigene Transformationsprozesse durchlief und meine Schatten integrierte, altes und vergangenes Inkarnations- und Generationsübergreifend auflöste. Und ja, ich denke, dass es da noch einige Dinge gibt die sich wandeln dürfen, - aber ich würdige, bezeuge und anerkenne was ich bin und gehe meinen Weg. Ich schreibe meine eigenen Geschichten über Herausforderungen, scheinbare Niederlagen, Meisterschaften, Träume und begegne wunderbaren Seelen.
Ich danke meiner Mutter für dieses Geschenk und allen anderen weisen Frauen vor ihr, die es hüteten, anwendeten und weitergaben.
Meine Beruflichen
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